Among the audience - aber nicht bei uns.
Der «Economist» beschäftigt sich in einem aktuellen Dossier mit der Zukunft der Medienindustrie und steigt mit Gutenbergs "Start-Up" ein - es geht also auch hier um die "digitale Revolution" (aus der Wiedervorlage: Niggemeier).
Wie Matthias Kretschmer zu Recht anmerkt, hat man bei economist.com das eigene Dossier leider noch nicht so ganz verstanden: Sechs von acht Artikeln zum Thema sind erst nach Bezahlung oder für Abonnenten zu lesen, Leserkommentare und ähnliche Herablassungen nicht vorgesehen.
Immerhin gibt es aber zusätzlichen Online-Content: Insgesamt fast zwei Stunden Audio-Interviews mit dem Autor des Dossiers, Andreas Kluth, mit David Sifry (Technorati, sein Blog), Chris Anderson (Wired, Long Tail, Blog dazu), Jerry Michalski (Sociate) und Paul Saffo (Institute for the future).
Die Illustrationen sind auch nett.
Wie Matthias Kretschmer zu Recht anmerkt, hat man bei economist.com das eigene Dossier leider noch nicht so ganz verstanden: Sechs von acht Artikeln zum Thema sind erst nach Bezahlung oder für Abonnenten zu lesen, Leserkommentare und ähnliche Herablassungen nicht vorgesehen.
Immerhin gibt es aber zusätzlichen Online-Content: Insgesamt fast zwei Stunden Audio-Interviews mit dem Autor des Dossiers, Andreas Kluth, mit David Sifry (Technorati, sein Blog), Chris Anderson (Wired, Long Tail, Blog dazu), Jerry Michalski (Sociate) und Paul Saffo (Institute for the future).
Die Illustrationen sind auch nett.
sherpa - 26. April, 23:46
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