Donnerstag, 10. August 2006

Das Spiel ist aus!

Don Alphonso hat drei und drei zusammengezählt und die Agentur VM-People als Urheber des Stavros-Spiels enttarnt (wie üblich mit Ankündigung). Da war die Tarnkappe offenbar zu klein. Damit ist zwar das Rätsel an sich nicht gelöst und der Auftraggeber nicht bekannt (sofern es einen gibt und die Aktion nicht nur Werbung in eigener Sache ist), das Spiel aber verliert seinen Reiz. Genauso wie das Kapern des Spiels - das ich eigentlich vorhatte.

Der erste Schritt wäre gewesen, den Kreis der ursprünglichen Adressaten - im weiteren Sinne Gamer - etwas aufzuweichen. Zum Beispiel, indem sich andere Blogger zum Empfänger der Trauerpost erklären.

Als nächstes wären Briefe aus Leipzig rausgegangen, voller falscher Fährten: Zu Magritte und damit der ZIA, die auf ihrer Website "Diese Agentur ist keine Pfeife" schreibt - denn "this is not a game"; zum Roten Kloster, an dem Zerfaß und Welker lehren, um die Theorie der Abschlußarbeit zu nähren; zum Film "Wenn die Gondeln Trauer tragen" und der Zwergin in Rot, die darin vorkommt.

Aber auch wenn Don meint, das sei immer noch möglich - es ist als Möglichkeit schon zu präsent. Wenn die Spieler ständig untersuchen, ob ein Schritt des Spiels "original" oder gekapert ist, wird es nur zerstört, aber nicht übernomen. Und dafür ist mir die Zeit zu schade.

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